Kommentar der offiziellen Sprecherin des Außenministeriums Russlands, Maria Sacharowa, zu einem weiteren Angriff der Streitkräfte der Ukraine auf russische Journalisten
Am 10. April ist ein Fernsehteam von „Vesti Lugansk“ (WGTRK-Regionalfiliale) unter Beschuss der ukrainischen bewaffneten Einheiten bei der Vorbereitung einer TV-Reportage nahe der Stadt Kremennaja der Volksrepublik Lugansk geraten. Im gezielten Feuer aus dem vom Kiewer Regime kontrollierten Territorium wurde der Kameramann Denis Schum am Bein verletzt, der Korrespondent Artjom Jundas hat eine Quetschung bekommen. Zudem setzten die Streitkräfte der Ukraine den Angriff auf die verletzten Journalisten mit Drohnen fort.
Derzeit bekommen Denis Schum und Artjom Jundas die notwendige medizinische Hilfe.
Wir betrachten diesen Vorfall als eine weitere verbrecherische Aktion des Selenski-Regimes, das die russischen Journalisten und Kriegskorrespondenten als vorrangige Ziele für den Beschuss betrachten und damit prahlen. Im Visier der ukrainischen Extremisten stehen zivile, unbewaffnete Korrespondenten, Fotographen und Kameraleute. Russische Medienvertreter werden als Verstoß gegen internationale humanitäre Normen mit dem Einsatz aller möglichen Bekämpfungsmittel gejagt. Zur Umsetzung dieser verbrecherischen Pläne werden mit stillschweigender Zustimmung der westlichen Kuratoren der Ukraine und parteilichen Menschenrechtsstrukturen terroristische Vernichtungsmethoden genutzt. Man möchte daran erinnern, dass in den letzten zwei Jahren die Journalisten Darja Dugina (Platonowa), Oleg Klokow, Wladlen Tatarski (Maxim Fomin), Rostislaw Schurawljow und Boris Maksudow vom Kiewer Regime grausam getötet wurden.
Wir fordern von den zuständigen internationalen Organisationen eine entschiedene Verurteilung und entsprechende Maßnahmen in Bezug auf andauernde Terroranschläge der Kiewer Clique und ihres Agentennetzes auf russische Medienvertreter.
- Date